Kritikerurteil

Feldmannier

Kritikerurteil vom 15.9.2019

Leberecht Glaubwürdig, Ostfälische Neue Kunde, 15.9.2019:

Dieser Feldmann studiert jahrelang an so einer Hochschule da herum, ohne wie jeder anständige Mensch promoviert zu werden, und wagt es auch noch, ohne Promotion vor die Leute zu treten. So eine Frechheit!

Roseanne Annerose, Ostdeutsche Große Ganze, 15.9.2019:

Feldmann macht sich hier auch unverhohlen Gedanken über sein Lebensende und zeigt, wie kreativ und humorvoll man sein Leben führen und beenden kann. Mann lebt und stirbt nur einmal — glücklich.

Lester Leumund, Altbayerische Umlandschau, 15.9.2019:

Als ich Michael Feldmann zum ersten Mal hörte, hörte und verstand ich die großen Komponisten zum ersten Mal richtig. Seine Stimme und sein raumfordernder Gesang heben und offenbaren so vieles, was bislang im verborgenen Dunkel der Vergessenheit seiner Bergung harrte. Sein sicherer Vortrag, seine fesselnde Darstellung, sein erdiges, maskulines Timbre, seine starke und kräftige Stimme vereinen sich in seiner Person mit einem gepflegten und rasierten Aussehen, einer unergründbaren Bildung und einer soliden, wackeren, unerschütterlichen, unbestechlichen und edlen Persönlichkeit, die der Menschheit so viele Liebe und Güte entgegen bringt. Knien wir vor dem Meister!

Anita Gutschrift, Mitteldeutsche Meinungshilfe, 15.9.2019:

Endlich haben wir einen fähigen Mann, der als erster parteiloser und darum erster vertrauenswürdiger Kandidat Generalsekretär der Verwaltungsgemeinschaft Österland werden will und wird. Chapeau vor soviel staatsbürgerlichem Verantwortungsbewusstsein!

Willi Meinungswirt, Ganzrheinischer Landesrufer, 15.9.2019:

Was soll man von einem Generalsekretär halten, der täglich vor einem Tümpel kniet, sich im Anzug eines Vorstandsvorsitzenden am Anblick seines eigenen Spiegelbildes im Wasser ergötzt und sich die Fingernägel feilt, wobei ihm die Augen aus dem Kopf quellen? Einfach grausam!